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26.4.25 Wanderung von der Höri nach Stein am Rhein Natur und Kultur mit dem Dorfer Albverein Das
Ziel
der diesjährigen Frühjahrswanderung am Bodensee war die Halbinsel Höri,
"vom Schienerberg nach Stein/Rh". Wanderführer Wolfgang Metzger
konnte über 50 erwartungsfrohe Wanderfreunde im vollen Bus begrüßen.
Laut
Wetterbericht sollte es tagsüber Sonne bei 20 Grad geben. Schöne
Aussichten! Umsomehr waren wir verwundert, als wir am Treffpunkt beim
Aussichtspunkt am
Wanderparkplatz bei Schienen ankamen, dass es windig und sehr kühl,
unter 10 Grad war.
Wie in den Vorjahren
wurden zwei Wandergruppen gebildet. Tour
1 führten Hans Steurer und Marianne Neuburger, die verkürzte Tour Christel und
Wolfgang Metzger, an. Bereits vor dem Start und später vor Ort, hatte Hans
Steurer viel Wissenswertes zu den Hauptzielen, > Ruine Schrotzburg,
der >Wallfahrtskirche St. Genesius in Schienen und der Eigentlich
bekannter ist der östliche Teil der Halbinsel mit dem Aussichtsturm in Horn
mit Blick zum See und das Dorf Gaienhofen, vor allem durch Künstler wie Otto
Dix und Hermann Hesse.
Gruppe 1 wanderte zuerst
zur Ruine Schrotzburg und zur Kapelle „Maria auf Schrotzburg“, mit Blick zu den
Hegau-Bergen und weiter zur Wallfahrtskirche nach Schienen. Erläuterungen zur
Entstehung und zur wechselvollen Geschichte der Kirche folgten. Auf dem
Firstweg Richtung Stein/Rhein öffente sich ein weiter Ausblick über die Gegend
des Schienerbergs . Schöne Wald- und
Wanderwege mit frischem Laub und dem Duft des Bärlauchs begleiteten die
Wandergruppe über die „Grüne Grenze“ in
die Schweiz und zum Rastplatz vor der Burg Hohenklingen. In der Zwischenzeit
versuchte sich die Sonne durch die Wolken zu kämpfen, was ihr später auch
gelang. Vom Rastplatz ging es weiter zur Burg Hohenklingen. Vom Aussichtslokal der Burg bot sich eine weite
Sicht auf Stein am Rhein und den Bodensee. Über viele Stufen und Waldwege führte
der Wanderweg abwärts ans sonnige
Rheinufer bei Stein am Rhein. Bis zur Abfahrt des Busses blieb noch genügend Zeit für die Erkundung des historischen Städtchens
mit den schön bemalten Fassaden und für einen guten Schweizer Kaffee und Kuchen.
Gruppe 2 hatte die gleiche, lediglich verkürzte Runde hinter sich gebracht. Viele zufriedene Gesichter kehrten mit letztem Blick zur Burg nach Krauchenwies zur Abschluss-Einkehr zurück. Vorstand Claus Bayer bedankte sich bei den Wanderführern für diese eindrucksvolle Wanderung. Bericht: W.Metzger
Fotos: Kurt Glaser, Marianne Neuburger, Wolfgang Metzger, Christa Rossknecht |
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